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Für Sie ausprobiert:
Unsere Medienempfehlungen

Wir halten immer Augen und Ohren offen, um Ihnen die besten Medienangebote zum Thema Demenz zusammenzustellen.

Medienempfehlung
Filmempfehlung

Lebe zweimal, liebe einmal

Das Drama ist eine Eigenproduktion des Streaminganbieters Netflix. Der Film erzählt die Geschichte des brillanten Mathematik-Professors Emilio, der an Alzheimer erkrankt.
Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Mamas Alzheimer und wir

In dem Erfahrungsbericht und Ratgeber erzählt die Autorin Peggy Elfmann ihre Geschichte nach der Alzheimer-Diagnose ihrer Mutter.
Medienempfehlung
Filmempfehlung

The Father

Das Filmdrama ist die Adaption des Theaterstücks Le Père. Die Verfilmung zeigt die Entwicklung der Demenz des Vaters Anthony von der Pflege Zuhause bis zur Aufnahme in ein Altersheim.
Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Die vergessene Heimat

Der autobiografische Roman erzählt die Familiengeschichte der Autorin Deana Zinßmeister. Ihre Eltern sind im Jahr 1961 mit einem Teil ihrer Familie aus der damaligen DDR in die Bundesrepublik Deutschland geflohen.
Medienempfehlung
Filmempfehlung

Nur das Heute zählt – Familienleben mit Demenz

Die Dokumentation ist Teil der Reihe „37 Grad” des ZDF. Der Film begleitet über ein halbes Jahr drei Demenz-Patienten und deren Familien.
Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Der vergessliche Riese

David Wagner erzählt in seinem Buch die Geschichte eines an Demenz erkrankten Vaters und seiner Kindern. Der Vater lebt zu Beginn mit 24-Stunden Pflege zu Hause bis er so vergesslich ist, dass er in einem Heim gepflegt wird.
Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Wie meine Großmutter ihr ICH verlor

In dem Ratgeber erzählt die promovierte Psychologin und Sängerin Dr. Sarah Straub von der Demenzerkrankung ihrer Großmutter. Die Krankheitsgeschichte dient dabei als Leitfaden ihres Buches.
Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren

In dem Buch beschreibt der Hirnforscher Gerald Hüther seine These, dass Demenz nicht durch altersbedingte Abbauprozesse und Ablagerungen im Gehirn verursacht wird, sondern durch die Unterdrückung der Regenerations- und Kompensationsfähigkeit des Gehirns, die normalerweise bis ins hohe Alter vorhanden ist.
Medienempfehlung
Filmempfehlung

Supernova

Das Filmdrama erzählt die Geschichte des Liebespaars Toskar und Sam. Nach der Demenzdiagnose von Toskar möchten die beiden noch einen letzten Urlaub in ihrem Wohnmobil erleben. Doch während ihrer Fahrt durch England merkt Sam immer mehr wie weit die Krankheit von Toskar schon fortgeschritten ist. Dieser versucht bis zum Schluss zu verstecken, dass er in vielen Momenten bereits seine Orientierung verloren hat.
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Literaturempfehlung

Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben

„Hallo, mein Name ist Oskar, ich bin 15 Jahre alt. Als ich elf Jahre alt war, hat mein Vater Alzheimer bekommen.“ So beginnt das Buch, das Oskar Seyfert über seinen Vater geschrieben hat. Der Vater ist Arzt und steht mit seinen 54 Jahren voll im Leben. Für Oskar und seine Familie (Mutter, ein Bruder, eine Schwester, zwei Halbbrüder aus einer früheren Beziehung des Vaters) bricht eine Welt zusammen, als der Vater die Diagnose Demenz erhält.

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